Nur falls sich noch jemand wundert, wie um alles in der Welt man LogMeIn wieder los wird am Mac: Weiterlesen
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Ein weiterer Gedanke hat mich mit meinem Foto-Workflow beschäftigt:
Was mache ich mit den Fotos im Urlaub, wenn ich fast ausschließlich mit meiner DSLR fotografiere?!? Klar die kommen direkt als RAWs in mein Lightroom… aber nicht auf meine NAS oder zumindest nicht zeitnah!
Jetzt habe ich vor Kurzem eine Eye-Fi SD-Karte fürs Geschäft gekauft. Dort erfüllt sie den Zweck die Fotos direkt von der Kamera auf einen PC zu bekommen, ohne die Karte ständig herausnehmen zu müssen. Sie kann aber auch direkt und ohne fremdes WLAN eine Verbindung mit dem iPhone oder iPad aufbauen und die Bilder dorthin übertragen. Wenn nun die Möglichkeit besteht, die Bilder in der „Kamerarolle“ des iPhones zu speichern funktioniert wieder mein bisheriger Workflow (vorausgesetzt ich habe im Hotel ein WLAN mit Internetzugang).
Somit könnten Oma und Opa zuhause abends schon die Bilder des heutigen Tages ansehen. Klingt gut oder?
Kleine Anmerkung für die Technikfreaks: Ja, ich werde weiterhin mit RAW schießen und nein, ich werde nur JPGs per WLAN an mein NAS senden. Das lässt sich in meiner Nikon D7000 gut steuern, da sie zwei SD-Karten-Slots hat und ich so auf eine Karte die RAWs legen kann und auf die Andere die JPGs…
Die nötigen Funktionen werde ich mal direkt recherchieren und einen Kauf einer Eye-Fi-Karte für den nächsten Urlaub vormerken! Ich werde natürlich berichten…
— Update —
Ja tatsächlich! Die Bilder werden auf das Handy in die Eye-Fi-App übertragen und automatisch in der „Kamerarolle“ des iPhones gespeichert. Somit ist das die perfekte Urlaubserweiterung meines Workflows!
Einen Haken hat das ganze aber noch: Die Urlaubsbilder sind dann doppelt in Lightroom einmal als Import über den Workflow und einmal als RAW… Vielleicht fällt mir auch dazu noch eine Lösung ein!
oder
Seit wir unseren Nachwuchs haben, komme ich zu nichts mehr… (Deshalb auch so wenig Neues auf dem Blog!) … dadurch bin ich ständig auf der Suche nach guten Workflows und Strategien um meine Arbeit am Rechner zu minimieren.
Eines der Dinge, der man definitiv nicht mehr „Herr“ wird mit Kind, sind die Unmengen an Fotos! Mit jeder verfügbaren Kamera (meist sind es iPhones 😉 ) werden unaufhörlich Fotos geschossen. Und man will natürlich keines löschen, oder gar verlieren. Und Omas und Opas wollen sie selbstredend zeitnah (am besten sofort) auch sehen. Das bedeutet viel Arbeit … Weiterlesen
Nachdem ich ziemlich frustriert bin von all den vorhandenen To-Do-Apps die ich bisher ausprobiert habe, konnte ich mich jetzt für den Betatest von Omnifocus 2.0 für den Mac anmelden. Ich hoffe, dass ich bald die erste Version zum Testen bekomme.
Ich nutze aktuell die Version 1.10.4 von Omnifocus. Die Oberfläche dieser Version ist leider alles Andere als übersichtlich und intuitiv. Wohingegen die iPad-Version sehr ansprechend ist. Die iPhone-Version ist irgendwo dazwischen.
Die Tatsache, dass die verschiedenen Versionen für die verschiedenen Geräte so unterschiedlich sind (vor allem in der Bedienung) ist auch ein Manko – alles aus einem Guss wäre einfach schöner.
Die Ankündigung der 2er Version für den Mac ist vielversprechend. Ich hoffe die Omnigroup kriegt viel Feedback von den Testern und nimmt die Ideen auch mit in die neue Version. Ich habe auch ein paar Ideen, die ich noch gerne in der endgültigen Version sehen würde…